Die Digitalisierung erfasst im Verlaufe des 21. Jahrhunderts zunehmend alle Bereiche eines Unternehmens. Neben den traditionellen digitalen Anwendungen in der Administration, der Kostenrechnung und dem Controlling lassen sich mehr und mehr auch planerische und gestalterische Funktionen entlang des Produkt- und Produktionslebenszyklus digital abbilden und optimieren. Mittels digitaler Modelle und Unterstützungsfunktionen können wir im Kontext der Industrie 4.0 Ihre Daten noch intensiver nutzen und neue Möglichkeiten schaffen.

Durch die intensive Beschäftigung mit IT-Systemen entlang des PLZ, von CAD über PDM bis hin zu ERP Systemen, verfügen die IPS Engineers über den erforderlichen Weitblick, um die IT-Bebauungen produzierender Unternehmen gestalten und verbessern zu können. Neben den Werkzeugen der Digitalen Fabrik, wie bspw. Teamcenter Manufacturing, Tecnomatix, u.a., gewinnen MES und BDE Systeme sowie deren Integration in die PLM Umgebungen derzeit an Bedeutung. Hier verfügen wir über ein ausgezeichnetes Netzwerk Anwendungsfälle in allen Integrationsebenen mit Ihnen gemeinsam angehen zu können.

Im Rahmen der Industrie 4.0-Bewegung werden IoT-Anwendungen immer populärer. Die dezentrale Kommunikation von Komponenten, um Steuerungs-, Dokumentations- aber auch Planungsaufgaben dynamischer durchführen zu können, erfordert eine Infrastruktur, die physische Anlagen und Komponenten dieser Betriebsmittel mit ihren digitalen Abbildern verknüpft. Diese cyberphysischen Systeme bilden die Grundlage für virtuelle Abbilder von Produktionsstrukturen und die Basis für zahlreiche gewinnbringende Anwendungen und Geschäftsmodelle der Zukunft.

Neben den Ansätzen einer integrierten Datenbasis hat sich speziell in der Serienfertigung das Cherry-Picking-Konzept zur Auswahl und Integration leistungsfähiger Softwarewerkzeuge durchgesetzt. Diese Best-of-Breed-Werkzeuge werden mit den Mitteln moderner Produktdatentechnologie meist auf XML Basis integriert. Die Integrationsarchitekturen reichen hier von proprietären Schnittstellen bis hin zu SOA-Anwendungen mit offenen Standardkomponenten. Die IPS Engineers verfügen darüber hinaus über einen exzellenten Zugang zu nationalen und internationalen Normungsgremien, um Integrationsergebnisse entwicklungsbegleitend in die Normung zu überführen.